Resilienz

Resi­li­enz beschreibt die Fähig­keit eines Unter­neh­mens, sich trotz äuße­rer Stö­run­gen wie Kri­sen, Markt­ver­än­de­run­gen oder tech­ni­schen Aus­fäl­len zu behaup­ten und funk­ti­ons­fä­hig zu blei­ben. Sie ent­steht durch vor­aus­schau­en­de Pla­nung, robus­te Struk­tu­ren und die Fähig­keit, fle­xi­bel auf neue Her­aus­for­de­run­gen zu reagie­ren. Resi­li­en­te Unter­neh­men erken­nen früh­zei­tig Risi­ken, ler­nen aus Erfah­run­gen und stär­ken sowohl tech­ni­sche als auch mensch­li­che Res­sour­cen. So wird nicht nur Sta­bi­li­tät gesi­chert, son­dern auch die Zukunfts­fä­hig­keit gestei­gert.