Mensch-Maschine-Kollaboration

Die Mensch-Maschi­ne-Kol­la­bo­ra­ti­on beschreibt die part­ner­schaft­li­che Zusam­men­ar­beit zwi­schen Men­schen und intel­li­gen­ten Tech­no­lo­gien, ins­be­son­de­re Künst­li­cher Intel­li­genz. Ziel ist es, mensch­li­che Fähig­kei­ten wie Krea­ti­vi­tät, Empa­thie und Ent­schei­dungs­stär­ke sinn­voll mit der Prä­zi­si­on, Geschwin­dig­keit und Daten­ver­ar­bei­tung von Maschi­nen zu kom­bi­nie­ren. In Unter­neh­men – wie bei ibp.Service im Tech­no­lo­gie-Quar­tier Bochum – wird die­se Form der Kol­la­bo­ra­ti­on genutzt, um Pro­zes­se zu ver­bes­sern, Inno­va­ti­on zu för­dern und die Arbeits­welt effi­zi­en­ter sowie mensch­li­cher zu gestal­ten. Eine erfolg­rei­che Kol­la­bo­ra­ti­on erfor­dert Schu­lun­gen, ethi­sche Leit­li­ni­en und Ver­trau­en in die Tech­no­lo­gie.