Generative KI als Motor für Unternehmenswert: Effizienz, Innovation und neue Geschäftsmodelle

Generative KI als Motor für Unternehmenswert: Effizienz, Innovation und neue Geschäftsmodelle

Die Land­schaft der Unter­neh­mens­füh­rung und Wert­schöp­fung wird durch Künst­li­che Intel­li­genz (KI) grund­le­gend neu geformt. Ins­be­son­de­re die Gene­ra­ti­ve KI hat sich rasant von einem fas­zi­nie­ren­den For­schungs­the­ma zu einem zen­tra­len Trei­ber für betrieb­li­che Effi­zi­enz und umfas­sen­de Inno­va­ti­on ent­wi­ckelt. Unter­neh­men, die sich die­ser trans­for­ma­ti­ven Kraft anneh­men, sichern sich nicht nur Wett­be­werbs­vor­tei­le, son­dern erschlie­ßen völ­lig neue Poten­zia­le für Wachs­tum und Pro­duk­ti­vi­tät. Der stra­te­gi­sche Ein­satz von KI ist nicht län­ger eine Opti­on, son­dern eine Not­wen­dig­keit, um in einem sich stän­dig wan­deln­den Markt bestehen und pro­spe­rie­ren zu kön­nen.

Generative KI: Katalysator für Unternehmenswert und Effizienzsteigerung

Gene­ra­ti­ve KI, die in der Lage ist, neue Inhal­te wie Tex­te, Bil­der, Code oder sogar Designs zu erstel­len, spielt eine ent­schei­den­de Rol­le bei der Stei­ge­rung des Unter­neh­mens­werts. Ihre Fähig­keit, dis­rup­ti­ve Mög­lich­kei­ten zur Umsatz­stei­ge­rung, Kos­ten­sen­kung, Pro­duk­ti­vi­täts­stei­ge­rung und zum bes­se­ren Risi­ko­ma­nage­ment zu bie­ten, macht sie zu einem unver­zicht­ba­ren Wett­be­werbs­vor­teil. Laut Gart­ner wird Gene­ra­ti­ve KI schon bald ein Unter­schei­dungs­merk­mal sein, das Unter­neh­men in die Lage ver­setzt, neue Pro­duk­te schnel­ler zu ent­wi­ckeln, bei­spiels­wei­se in der Medi­ka­men­ten­ent­wick­lung, Mate­ri­al­wis­sen­schaft oder im Chip­de­sign.

Produktivitätsrevolution durch Automatisierung und intelligente Assistenz

Die Aus­wir­kun­gen von KI auf die Arbeits­pro­duk­ti­vi­tät sind immens. Pro­gno­sen deu­ten dar­auf hin, dass die Arbeits­pro­duk­ti­vi­tät in ent­wi­ckel­ten Län­dern durch KI bis 2035 um bis zu 40 Pro­zent stei­gen kann, wobei Deutsch­land und Öster­reich ein Poten­zi­al von etwa 30 Pro­zent auf­wei­sen. Eine Stu­die von McK­in­sey Digi­tal pro­gnos­ti­ziert, dass Gene­ra­ti­ve KI pro Jahr 2,6 Bil­lio­nen bis 4,4 Bil­lio­nen US-Dol­lar zum glo­ba­len BIP bei­tra­gen könn­te, wobei 75 % die­ses Werts aus Anwen­dungs­fäl­len in Kun­den­ser­vice, Mar­ke­ting, Ver­trieb, Soft­ware­ent­wick­lung sowie For­schung und Ent­wick­lung stam­men.

Kon­kre­te Effi­zi­enz­ge­win­ne erge­ben sich durch:

  • Auto­ma­ti­sie­rung von Rou­ti­ne­tä­tig­kei­ten: KI über­nimmt wie­der­keh­ren­de Auf­ga­ben wie Daten­ver­ar­bei­tung, E‑Mail-Sor­tie­rung oder Berichts­er­stel­lung, wodurch Mit­ar­bei­ten­de für anspruchs­vol­le­re und krea­ti­ve­re Auf­ga­ben ent­las­tet wer­den. Dies kann laut einer Stu­die von Ela­s­tic bis zu zwei Tage pro Woche pro Mit­ar­bei­ter ein­spa­ren.
  • Ver­bes­ser­te Ent­schei­dungs­fin­dung: KI-Sys­te­me ana­ly­sie­ren gro­ße Daten­men­gen, erken­nen Mus­ter und lie­fern fun­dier­te Hand­lungs­emp­feh­lun­gen, was schnel­le­re und daten­ge­stütz­te Ent­schei­dun­gen ermög­licht.
  • Opti­mie­rung von Geschäfts­pro­zes­sen: Von der Logis­tik bis zum Kun­den­ser­vice stei­gert KI die Effi­zi­enz, mini­miert manu­el­le Feh­ler und redu­ziert Betriebs­kos­ten. Im Kun­den­sup­port bei­spiels­wei­se kön­nen KI-Agen­ten Tau­sen­de von Anfra­gen gleich­zei­tig bear­bei­ten, was die Betriebs­kos­ten senkt und die Kun­den­zu­frie­den­heit erhöht.

Unter­neh­men in Deutsch­land erwar­ten mehr­heit­lich höhe­re Pro­duk­ti­vi­tät durch KI, wobei 70 % der befrag­ten Fir­men posi­ti­ve Effek­te erhof­fen. Ins­be­son­de­re Dienst­leis­ter und der Han­del haben hohe Erwar­tun­gen an Pro­duk­ti­vi­täts­stei­ge­run­gen inner­halb der nächs­ten fünf Jah­re, zwi­schen 10,2 % und 23 %. Der Anteil der deut­schen Unter­neh­men, die KI ein­set­zen, ist von 9 % auf 15 % gestie­gen, was zeigt, dass KI zuneh­mend in den Betrie­ben ankommt. Eine aktu­el­le Deloit­te-Stu­die bestä­tigt zudem, dass Unter­neh­men Gene­ra­ti­ve KI der­zeit vor­wie­gend zur Effi­zi­enz- und Pro­duk­ti­vi­täts­stei­ge­rung nut­zen.

Innovation und neue Geschäftsmodelle im KI-Zeitalter

KI ist nicht nur ein Werk­zeug zur Opti­mie­rung bestehen­der Pro­zes­se, son­dern ein Motor für grund­le­gen­de Inno­va­tio­nen und die Ent­wick­lung völ­lig neu­er Geschäfts­mo­del­le. Sie ermög­licht es Unter­neh­men, Daten und Algo­rith­men gezielt zu nut­zen, um inno­va­ti­ve Pro­duk­te, Ser­vices oder Pro­zes­se zu schaf­fen – oft auto­ma­ti­siert, ska­lier­bar und kun­den­zen­triert.

Von datengetriebenen Dienstleistungen bis zur KI als Produkt

Die Trans­for­ma­ti­on tra­di­tio­nel­ler Inno­va­ti­ons­zy­klen durch Echt­zeit­ana­ly­sen und die schnel­le Anpas­sung an Markt­ver­än­de­run­gen ermög­licht es Unter­neh­men, Trends nicht nur zu fol­gen, son­dern sie selbst zu set­zen. Prak­ti­sche Anwen­dungs­fäl­le umfas­sen:

  • Per­so­na­li­sier­te Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen: KI ana­ly­siert Kun­den­ver­hal­ten und Prä­fe­ren­zen, um indi­vi­du­el­le Emp­feh­lun­gen zu lie­fern und maß­ge­schnei­der­te Ange­bo­te zu erstel­len, was die Kun­den­bin­dung stärkt. Net­flix und Ama­zon sind hier Vor­rei­ter, die durch algo­rith­mi­sche Bedarfs­pro­gno­sen und per­so­na­li­sier­te Con­tent-Pro­duk­ti­on neue Kun­den­er­leb­nis­se schaf­fen.
  • Daten­ge­trie­be­ne Dienst­leis­tun­gen und Platt­form­öko­no­mie: KI-gestütz­te Ver­mitt­lungs­platt­for­men oder Diens­te, die auf umfang­rei­cher Daten­ana­ly­se basie­ren, erschlie­ßen neue Ein­nah­me­quel­len.
  • KI als eigen­stän­di­ges Pro­dukt: Unter­neh­men ent­wi­ckeln und ver­mark­ten eige­ne KI-Tools oder Aus­wer­tungs­lö­sun­gen, wie bei­spiels­wei­se Soft­ware zur Opti­mie­rung der Mate­ri­al­dis­po­si­ti­on in metall­ver­ar­bei­ten­den Unter­neh­men.
  • Dyna­mi­sche Preis­ge­stal­tung: KI-Anwen­dun­gen ermög­li­chen eine fle­xi­ble Preis­ge­stal­tung basie­rend auf Echt­zeit­da­ten wie Nach­fra­ge, Markt­be­din­gun­gen oder Pro­duk­ti­ons­kos­ten, wie es in der Rei­se­bran­che bereits ange­wen­det wird.
  • Inno­va­ti­on in der Pro­dukt­ent­wick­lung: Gene­ra­ti­ve KI revo­lu­tio­niert die Pro­dukt­ent­wick­lung, indem sie inno­va­ti­ve Ideen und Designs schnell erzeugt, kom­ple­xe Simu­la­tio­nen durch­führt und poten­zi­el­le Feh­ler iden­ti­fi­ziert. In der Wer­bung und im Mar­ke­ting wer­den bis 2025 vor­aus­sicht­lich 30 % der aus­ge­hen­den Mar­ke­ting­nach­rich­ten gro­ßer Orga­ni­sa­tio­nen syn­the­tisch gene­riert.

Der Ein­satz von KI-Tools in Inno­va­ti­ons­pro­zes­sen, ins­be­son­de­re in Kom­bi­na­ti­on mit Metho­den wie Design Thin­king und Busi­ness Model Can­vas, hilft Unter­neh­men, früh­zei­tig Trends zu erken­nen, Pro­ble­me zu iden­ti­fi­zie­ren und schnel­les Pro­to­ty­p­ing zu ermög­li­chen.

Die Rolle von Agentic AI in der Unternehmensstrategie

Wäh­rend Gene­ra­ti­ve KI vor allem auf die Erstel­lung von Inhal­ten fokus­siert ist, geht Agen­tic AI (auch „hand­lungs­fä­hi­ge“ oder „agie­ren­de“ KI genannt) einen Schritt wei­ter. Sie ist eine fort­schritt­li­che Form der KI, die eigen­stän­dig den­ken, ler­nen und han­deln kann, um spe­zi­fi­sche Zie­le zu errei­chen. Im Gegen­satz zu ein­fa­chen, regel­ba­sier­ten Chat­bots kön­nen agen­ti­sche KI-Sys­te­me auto­nom arbei­ten, Ent­schei­dun­gen tref­fen, meh­re­re Schrit­te in Fol­ge aus­füh­ren und aus den Ergeb­nis­sen ler­nen und sich anpas­sen. Gart­ner schätzt, dass bis 2028 33 % der Unter­neh­mens­soft­ware­an­wen­dun­gen agen­ti­sche KI-Funk­tio­nen inte­grie­ren wer­den, ver­gli­chen mit fast kei­ner im Jahr 2023.

Konkrete Anwendungsfälle und Auswirkungen

Agen­tic AI wird als „Meta-Agent“ beschrie­ben, ein voll­stän­di­ges, auto­no­mes Sys­tem, das Auf­ga­ben über­nimmt, ande­re KI-Agen­ten koor­di­niert und sich stän­dig wei­ter­ent­wi­ckelt. Sie ver­än­dert Bran­chen, indem sie Abläu­fe schnel­ler, anpas­sungs­fä­hi­ger und ein­fa­cher zu ver­wal­ten macht, oft mit gerin­ge­rer mensch­li­cher Betei­li­gung.

Bei­spie­le für den Ein­satz von Agen­tic AI sind:

  • Auto­ma­ti­sie­rung des Kun­den­sup­ports: Agen­tic AI kann wie­der­keh­ren­de Kun­den­an­fra­gen wie Lie­fer­sta­tus oder Retou­ren auto­ma­tisch bear­bei­ten, indem sie direkt auf ERP- oder CRM-Sys­te­me zugreift und per­so­na­li­sier­te Lösun­gen anbie­tet. Dies führt zu schnel­le­ren Ant­wort­zei­ten und gerin­ge­ren Betriebs­kos­ten.
  • Finanz­dienst­leis­tun­gen: Auto­no­me Agen­ten kön­nen Port­fo­li­os ver­wal­ten, Märk­te kon­ti­nu­ier­lich über­wa­chen, Risi­ken ana­ly­sie­ren und Trades aus­füh­ren, was zu einer erheb­li­chen Redu­zie­rung der Reak­ti­ons­zeit auf Markt­ver­än­de­run­gen und einer Ver­bes­se­rung der Port­fo­lio-Per­for­mance füh­ren kann.
  • Lie­fer­ket­ten­ma­nage­ment: Agen­tic AI opti­miert Lie­fer­plä­ne und Flot­ten­ma­nage­ment, stei­gert die Effi­zi­enz und kann sich selbst­ler­nend an neue Bedin­gun­gen anpas­sen.
  • Selbst­op­ti­mie­ren­de Pro­duk­ti­ons­li­ni­en: Im Fer­ti­gungs­be­reich kön­nen agen­ti­sche KI-Sys­te­me Pro­zes­se auto­nom steu­ern und opti­mie­ren.
  • HR-Teams: Auto­ma­ti­sie­rung der Pla­nung von Vor­stel­lungs­ge­sprä­chen für schnel­le­re Ein­stel­lungs­pro­zes­se.

Die Imple­men­tie­rung von Agen­tic AI ermög­licht es Unter­neh­men, kom­ple­xe Arbeits­ab­läu­fe mit gerin­ger mensch­li­cher Betei­li­gung zu bewäl­ti­gen und so den Mit­ar­bei­ten­den mehr Frei­raum für krea­ti­ve und stra­te­gi­sche Auf­ga­ben zu geben.

KI-Strategie 2025: Navigation durch die Transformation

Die stra­te­gi­sche Ver­an­ke­rung von KI ist ent­schei­dend für den nach­hal­ti­gen Erfolg von Unter­neh­men im Jahr 2025 und dar­über hin­aus. Vie­le Unter­neh­men erken­nen die Not­wen­dig­keit einer kla­ren KI-Stra­te­gie, um Pro­zes­se zu opti­mie­ren und Wett­be­werbs­vor­tei­le zu sichern. Doch trotz hoher Inves­ti­tio­nen blei­ben vie­le Initia­ti­ven in der Pilot­pha­se ste­cken, oft man­gels einer über­grei­fen­den Stra­te­gie, die Tech­no­lo­gie, Men­schen und Unter­neh­mens­kul­tur ver­bin­det.

Kernelemente einer zukunftsfähigen KI-Strategie

Eine wirk­sa­me KI-Stra­te­gie soll­te fol­gen­de Aspek­te berück­sich­ti­gen:

  • Kla­re Ziel­set­zun­gen: Unter­neh­men müs­sen defi­nie­ren, wel­che Pro­ble­me KI lösen soll und wel­che Visi­on ver­folgt wird, um nicht in kurz­fris­ti­gen Tech­no­lo­gie-Hypes wie Text- oder Bild­ge­ne­rie­rung ste­cken zu blei­ben.
  • Daten­qua­li­tät und ‑zugäng­lich­keit: Daten sind die Grund­la­ge jeder KI-Anwen­dung. Daher ist eine belast­ba­re Daten­ba­sis und deren Qua­li­tät ent­schei­dend für die pra­xis­na­he Umset­zung von KI-Pro­jek­ten.
  • Schu­lung und Wei­ter­bil­dung der Mit­ar­bei­ten­den: Der Man­gel an Schu­lun­gen ist eines der größ­ten Hin­der­nis­se bei der Ein­füh­rung von Gene­ra­ti­ver KI. Unter­neh­men müs­sen umfang­rei­che Schu­lungs­pro­gram­me anbie­ten, um ihre Mit­ar­bei­ten­den auf den Umgang mit KI vor­zu­be­rei­ten und deren Akzep­tanz zu för­dern. 73 % der deut­schen Unter­neh­men bie­ten bereits KI-Schu­lun­gen an.
  • Ethi­sche Richt­li­ni­en und Regu­lie­rung: Ange­sichts der poten­zi­el­len Risi­ken von KI ist es uner­läss­lich, kla­re Richt­li­ni­en für den Ein­satz fest­zu­le­gen und ethi­sche Aspek­te sowie Haf­tungs­fra­gen zu berück­sich­ti­gen. Die euro­päi­sche Ebe­ne wird bei der Ent­wick­lung von Stan­dards für einen ver­ant­wor­tungs­vol­len Umgang mit KI und Daten ein­be­zo­gen.
  • Ganz­heit­li­che Trans­for­ma­ti­on und Ska­lie­rung: KI soll­te nicht nur punk­tu­ell ein­ge­setzt wer­den, son­dern als inte­gra­ler Bestand­teil ver­schie­de­ner Rol­len – als Pro­zess­be­glei­te­rin, Wis­sens­lie­fe­ran­tin und auto­no­me Akteu­rin – um ech­ten, ska­lier­ba­ren Mehr­wert zu schaf­fen.

Die Bun­des­re­gie­rung hat die Bedeu­tung von KI erkannt und will Deutsch­land zur „KI-Nati­on“ auf­stei­gen las­sen. Der Koali­ti­ons­ver­trag 2025 rückt Künst­li­che Intel­li­genz ins Zen­trum der Inno­va­tions- und Wirt­schafts­po­li­tik und plant mas­si­ve Inves­ti­tio­nen in digi­ta­le Infra­struk­tur, KI-Giga­fac­to­rys und KI-Real­la­bo­re. Dies soll ins­be­son­de­re klei­nen und mitt­le­ren Unter­neh­men (KMU) den Zugang zu Hoch­leis­tungs­re­chen­zen­tren und Test­um­ge­bun­gen ermög­li­chen.

Fazit

Gene­ra­ti­ve KI und Agen­tic AI sind kei­ne blo­ßen Trends, son­dern fun­da­men­ta­le Trei­ber für die Trans­for­ma­ti­on von Unter­neh­men. Sie ermög­li­chen nicht nur signi­fi­kan­te Effi­zi­enz­stei­ge­run­gen und Pro­duk­ti­vi­täts­zu­wäch­se, son­dern auch die Ent­wick­lung völ­lig neu­ar­ti­ger Geschäfts­mo­del­le und Dienst­leis­tun­gen, die den Unter­neh­mens­wert nach­hal­tig stei­gern. Von der Auto­ma­ti­sie­rung kom­ple­xer Auf­ga­ben im Kun­den­ser­vice bis hin zur beschleu­nig­ten Ent­wick­lung inno­va­ti­ver Pro­duk­te bie­ten die­se Tech­no­lo­gien bei­spiel­lo­se Chan­cen. Eine pro­ak­ti­ve und umfas­sen­de KI-Stra­te­gie, die Inves­ti­tio­nen in Tech­no­lo­gie, Daten­qua­li­tät, Mit­ar­bei­ter­schu­lung und ethi­sche Richt­li­ni­en umfasst, ist ent­schei­dend, um die Poten­zia­le voll aus­zu­schöp­fen und sich in einem zuneh­mend von KI gepräg­ten Markt erfolg­reich zu posi­tio­nie­ren. Wer jetzt han­delt und eine robus­te KI-Stra­te­gie für 2025 und dar­über hin­aus imple­men­tiert, wird die Früch­te die­ser digi­ta­len Revo­lu­ti­on ern­ten und die Zukunft aktiv mit­ge­stal­ten.


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